Oh gott,nun muss ich meine erste Review schreiben! Also das neuste Greenday Album „American Idiot“ hat schon einige Runden bei mir im Player absolviert, und es scheint kein Ende nehmen zu wollen. Ein Album was wirklich nicht langweilig zu werden scheint. Viel kann ich über die musikalische Vorgeschichte von der Band nicht sagen, weil ich davon wirklich nix gehört haben, doch dieses Album scheint wirklich herauszustechen, und Greenday wieder nach vorne gebracht zu haben. Die erste Single „American Idiot“ kennen wohl die meißten, aus dem Radio, oder aus dem TV(MTV,Viva, oder Jamba Sparabo). Wirklich ein grandioses Lied, und das Ziel des Liedes ist auch klar:Wie viele Bands zur Zeit wollen sie auch auf jeden Fall ihre Meinung zur politischen Lage in Amerika rauslassen. Doch es gibt ja noch mehr Lieder, auffällig: zwei Lieder sind verdammt lang,ca. 9 min.! Diese heißen „Jesus of Suburbia“ und „Homecoming„. Jeweils in 5 Teile aufgeteilt zeigen sie die Vielseitigkeit der 3 (eigentlich vier Leute).Was mir grad einfällt : Wenn jemand weiß, warum sie den 2 Gitarristen verstecken, schreibt es mir! Wirkliche Kracher sind auch noch „Holiday„, „Boulevard of broken dreams„, welches auch grad als Single im TV läuft,“ St. Jimmy“ und „She’s a rebel„. Aber zwischen diesen schon genannten Liedern findet man auch ein paar „ruhige“ Lieder. Es kann gut sein, dass man am Anfang nicht so überzeugt von der CD ist, was sich aber, jedenfalls bei mir, nach dem 2ten oder 3ten mal hören ändert.Ein Lob,ein ganz dickes sogar geht auch noch an das Booklet,welches wirklich mal anders gestaltet ist.Klasse(v)