Regensburg, eine Stadt im Süden
Deutschlands, dort haben die Punkrocker von Green Frog Feet ihre Heimat.
Über 8 Jahre gibt es die 5 Jungs schon. der ganz große Sprung nach oben blieb
vorerst aus,
doch dies soll sich mit dem unter professionellerenn Bedingungen als beim
ersten mal im Studio, jetzt mit neuen Mitstreitern an Board und mit dem Label „Modern
Noise“ ändern, dazu später mehr.
GFF sind trotzdem keine Unbekannten, sie
traten nicht nur bei MTV Rockzone auf, auch beim Sonic Band im letzten Jahr,
wo sie dieses Jahr übrigens auch wieder auftreten werden und zwar im
Juli, nein sie spielten schon mit Bands wie Die
Happy, Such A Surge, UK Subs, J.B.O., Terrorgruppe oder Dog Eat Dog
zusammen. Nicht schlecht sollte man denken, aber dieses Jahr kommt noch
ein ganz großes Highlight dazu. GFF ist nämlich Vorband von Simple Plan
auf der Deutschland Tour ende Januar. Die Konzertdaten könnt ihr
natürlich alle auf ihrer Homepage nachlesen! Wenn das nicht genug ist,
hört an mit welchen Bands die 5 vergleichen werden…
Verglichen wird Green frog feet sehr oft
mit Bands wie den Donots, Sum41 oder Millencolin. Diese Vergleiche finde
ich total angebracht und sind auch nicht von weit her geholt. Jeder der Sie schon einmal gehört hat, wird dieses
beistimmen, wobei ich jetzt nicht
sagen will, das die Jungs diese Bands nachahmen oder kopieren wollen, nein
sie machen schon ihr eigenes Ding, doch vergleichen darf man schon einmal.
Kommen wir jetzt endlich mal zu dem
Album, vergleiche mit Bands wie Millencollin habe ich schon erzählt. Eine
Tour mit Simple Plan steht an. Kann dieses Album jetzt schlecht sein? Ne,
das geht doch gar nicht!
also wie gesagt, ist es der zweite Longplayer der Regensburger, nach
„Sex, Frogs and Rock´n Roll“ gibt es nun Score. Der Titel ist
gut gewählt, denn mit dieser Platte wollen Sie punkten, das werden oder
besser gesagt haben sie auch schon.
Gute Laune-Vocals, mehrstimmigen Backings und einer Menge Drive mit einem
Hauch Milencollin, das kann man über dieses Album sagen. 12 Songs + ein
Bonus Track, wo sich wirklich jeder einzelne sehen und besonders hören
lassen kann. Die ersten 4 Songs gehen gleich so richtig ab, da kommt so
manches Album der vorhin genannten Bands kaum mit. Das Quintett hat hier
vom ersten bis zum Bonus Track eine geile Scheibe heraus gebracht. Hier
wird es echt nicht langweilig, ein schneller Track nach dem anderen, Texte
zum mitsingen „Score – score for the good guys“ oder auch „riot
girl – riot girl – riot girl – do you love me??“.
Für mich ist dies eines der besten
Alben, die ich besitze. Ein wirklich geiles Kunstwerk, was einen Ehrenplatz
im CD Regal haben wird und sofort greifbar ist!