The Blackout – The Best In Town

KURZKRITIK: In Zeiten, in denen der Markt von einer unübersehbaren Menge von Metal-Screamo-Emo-Core-Bands überschwemmt wird, von denen höchsten die Hälfte wirklich gut ist, gibt es unterm Strich nur noch wenige, die schlussendlich im Langzeitgedächtnis ankommen. Das können THE BLACKOUT mit ihrem neuen Release nun schaffen. Mit ihrem beeindruckenden Epitaph-Debüt „The Best In Town“ steht das walisische Sextett nach einer selbstbetitelten EP und dem Vorgängeralbum „We Are The Dynamite“ kurz davor, zu den großen Namen der Szene aufzuschließen, zu FROM FIRST TO LAST, THE USED oder ihren Freunden von LOST PROPHETS. Sie haben dazu die Riffs, die Melodien, den Drive und die Energie. Und mit Brett Gurewitz einen Förderer mit Weitblick. Tolles, weil kurzweiliges Album.

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