Das neue JUPITER JONES Album steht vor der Tür! Klasse. Am 22. Mai wird „Holiday In Catatonia“ veröffentlicht. Noch lange hin. Vorher wird am 20.03. die Single „Das Jahr in dem ich schlief“ als Download und als supermegalimitiertes und endgeiltolles Digipak Veröffentlicht. Juhu, wir haben das Ding schon jetzt.
„Das Jahr in dem ich schlief“ entspricht genau dem, was man sich von JUPITER JONES zwei Jahre nach „Entweder geht die scheußliche Tapete oder ich“ vorgestellt hat. „Musikalisch eine sichere Angelegenheit für Uptempo-Tanzveranstaltungen in Deinem Lieblings-Indieschuppen, textlich gleichermaßen ein Hoch und Abgesang auf das Leben Mitte, Ende 20.“ Damit hat die Band eigentlich alles gesagt und spart dem Rezensenten das Suchen nach Worten, der dem Gesagten nur noch beipflichten muss und sich schon sehnsüchtig nach dem einen Tag sehnt, an dem er das erste Mal das komplette Album hören darf. Bis dahin tröstet er sich neben den alten Platten mit den exklusiven Bonustracks der Single und lässt auch hier die Band selbst zu Wort kommen, denn er hätte es kaum schöner ausdrücken können:
‚Das Jahr in dem ich schlief’ – ein Song vom Album ‚Holiday In Catatonia’…das kommt im Mai und von Herzen. Justus Jonas aka. Oliver Rohrbeck spricht. ‚Bereit für den Aufstand’ und ‚Die Nacht in der Slayer in Uedelhoven spielten’ – 2 Songs aus der Zeit vor der ‚Raum um Raum’ Platte, damals während der Aufnahmen zur ‚Springtime’ Split auf Band gedrechselt und dann nie veröffentlicht. Jetzt neu aufgenommen und rund 20 Schläge runtergeschraubt. Man wird ja schließlich nicht jünger oder fitter. King und Hannemann mögen uns verzeihen. Oder besser noch, diese Platte nie in die Finger kriegen. Ein Hoch auf Uedelhoven. ‚Versickern / Versanden’ – im Original auf ‚Raum um Raum’ veröffentlicht, dann auf der ‚…leise und unplugged’ Tour mit Mut zu Pluckerbeat und ordentlich Delay auf allem dargeboten. Auf vielfachen Wunsch aufgenommen. Friss das, Rockgott!